Wie kann „Mindcraft“ Leben retten? Warum lernen Roboter zu sehen? Und was ist eigentlich das Kuchen-Paradox? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es am 22. November ab 19:30 Uhr beim Science Slam im Schauspiel Dortmund.
Die Idee
Lachen, bis die Tränen kommen, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen – all das geht beim Science Slam. In lockerer Umgebung überzeugen Nachwuchswissenschaftler*innen auf der großen Bühne davon, wie spannend Wissenschaft sein kann. In knackigen zehn Minuten präsentieren sie kreativ, verständlich und unterhaltsam das Neueste aus ihrer Forschung. Am Ende entscheidet das Publikum, wer den besten Vortrag geliefert hat und Scienceslam-Sieger*in des Abends wird.
Die Slammer*innen
Zum Einstieg gibt es Neurologie. Anne Biesalski befasst sich mit der „Mindcraft Neuro-Edition 2025“, bevor Franziska Zmatlik das Gehirn anhand der „Faktoren des Glücks“ aus psychologischer Perspektive beleuchtet. Die Gesundheit hat auch Tim Hollstein im Blick, der sich fragt, warum Kuchen nur bei einigen Menschen so verdammt schnell zu Hüftgold wird.
Doch neben dem Homo Sapiens kommt auch der Humanoid nicht zu kurz. „Sehen wo man ist: Warum Roboter lernen zu sehen“ hat Stephan Sandfuchs seinen Vortrag genannt. Ein weiteres Experiment bringt Haroon Christopher Sam mit an den Hiltropwall, denn er bewegt sich zwischen „Activity of Chemistry Or Chemistry of Activity“. Die Moderation des Abends übernimmt Simon Hauser.
Tickets
Karten für den Science Slam gibt es für 22,- Euro. Erhältlich sind sie an der Theaterkasse im Kundencenter (Platz der Alten Synagoge), unter 0231/50 27 222 und im Webshop ▶.