Im Opernhaus finden Vorstellungen der Oper, des Balletts und der Philharmoniker statt. Der Eingang zum Opernhaus ist von der Hansastraße aus über eine große Beschilderung gut sichtbar und liegt direkt am Platz der Alten Synagoge. Dieser Platz ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6% über eine Strecke von 10 Metern. Der Zugang zum Gebäude erfolgt stufenlos, ist über zwei geöffnete Türen an den jeweiligen Enden der Gebäudewand möglich und durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel zu erkennen.

Parken
In der Nähe des Theater befindet sich die Tiefgarage am Stadttheater und etwas weiter entfernt die Tiefgarage Hansaplatz.

Die Tiefgarage am Stadttheater ist montags bis samstags von 06:00 Uhr bis 23:00 Uhr (an Vorstellungstagen bis 24:00 Uhr) sowie sonntags bei Vorstellungen 90 Minuten vor Beginn und nach Ende der Vorstellung geöffnet. Für Menschen mit Behinderung gibt es auf den Ebenen U1 und U2 insgesamt vier Stellplätze. An Vorstellungstagen gilt der Theatertarif von 4€.

Die Tiefgarage Hansaplatz ist durchgehend geöffnet. Hier gilt ab 19:00 Uhr der Nachttarif in Höhe von 2€. Für Menschen mit Behinderung gibt es auf den Ebenen A, C, D insgesamt sechs Stellplätze.

Eingangsfoyer
Das Foyer ist breit und offen. Direkt rechts beim rechten Eingang befindet sich ein besetzter Service-Schalter. Auf beiden Seiten des Eingangs befinden sich Toiletten für Männer und Frauen sowie im Gang beim linken Eingang eine behindertengerechten Toilette, je eine Theke der Theatergastronomie sowie die Veranstaltungsräume Opernhaus und Operntreff. Alle nutzbaren Räume im Erdgeschoss sowie der ersten und zweiten Etage sind ebenerdig bzw. über eine Rampe oder einen Aufzug erreichbar. Die Treppen haben Handläufe an der Seite und die Stufen sind ebenso wie bei den Rampen durch orangene Kontraststreifen gekennzeichnet. Es besteht die Möglichkeit im Foyer Rollstühle, Rollatoren, Kinderwägen u. ä. abzustellen.

Bei einem akustischen Alarm erscheint ein optisch wahrnehmbares Blink- oder Blitzsignal.

Orientierungshilfen
Bei Fragen wenden Sie sich gern an unser Service-Personal, zu erkennen an schwarzer formeller Kleidung und einem Namensschild in der Brustgegend. Das Personal steht an beiden Eingangstüren sowie am Service-Schalter, direkt rechts vom rechten Eingang. Die Toiletten sind an der Decke sowie an der Spiegelwand ausgeschildert. Es gibt keine taktilen Informationen.

Veranstaltungssaal: Opernhaus
Zum Hauptsaal des Opernhauses im Erdgeschoss gelangt man über eine 7 Meter lange und 129 Zentimeter breite Rampe mit einer Steigung von 7%. Im Publikumsraum gibt es drei Plätze für Rollstuhlnutzer*innen in der Reihe 16. Diese sind stufenlos mit einer maximalen Steigung von 6% erreichbar. Im Hauptsaal und in den Logenrängen sind die Treppenstufen mit visuell kontrastreichen Kanten versehen, bei den Treppen zwischen Erd- und Obergeschoss nicht. Handläufe sind bei den Wänden an der Treppe vorhanden. Es gibt keine Induktionsschleife.

Veranstaltungssaal: Operntreff
In der Mitte des Foyers führen eine Treppe und ein Aufzug in den Operntreff. An der Treppenwand sind Handläufe angebracht. Von der Treppe aus ist der Zugang ebenerdig über eine breite Glastür. Etwa vier Meter geradeaus befindet sich ein großflächiges Podest mit zwei Abstufungen für Publikumsplätze. Davor sind ebenerdig die beiden ersten Reihen, die für Rollstuhlnutzer*innen geeignet sind. Die Platzwahl ist frei. Es gibt keine Induktionsschleife.

Aufzug
Der Aufzug im Foyer führt zum Logenrang 1 und 2 sowie in den Operntreff (-1). Die Kabine ist 86 cm x 143 cm groß. Die Aufzugstür hat eine Breite von 61 cm. Im Aufzug erfolgt die Betätigung eines Notrufs akustisch.

Toiletten
Von beiden Eingängen geradeaus befinden sich je zwei Toilettenräume für Männer und Frauen sowie eine behindertengerechte Toilette. Diese sind an der Decke sowie an der Spiegelwand ausgeschildert. Die behindertengerechte Toilette kann am besten vom linken Gebäudeeingang erreicht werden. Die Bewegungsflächen sind großzügig bemessen. An beiden Seiten der Toilette sind hochklappbare Haltegriffe, das Waschbecken ist unterfahrbar, der Spiegel im Stehen und Sitzen einsehbar. Über eine Schnur von der Decke gibt es einen Alarmauslöser.

Garderobe
Jacken, Taschen, Regenschirme u. a. können Sie in den Garderobenschränken verstauen. Die ersten Garderobenschränke nach den Eingängen auf beiden Seiten sind für Menschen mit Behinderungen reserviert. Um die Schränke zu nutzen, benötigen Sie eine 10-Cent-Münze als Pfand. Es gibt keine Kleidervorschrift, auch keine Pflicht zur Abendkleidung. Die Atmosphäre ist generell gepflegt, tragen Sie ansonsten einfach, worin Sie sich wohlfühlen. 

Essen und Trinken
Vor der Vorstellung und in den Pausen werden Sie vom Team von dinner&co versorgt. Die Karte ist hier einsehbar: Theatergastronomie >> Für Ihren Theaterbesuch können Sie auch eine Vorbestellung tätigen. Schreiben Sie dafür einfach eine Mail an theater@dinnerundco.de.  

Im Gastronomiebereich im Opernhaus (EG) sind unterfahrbare Tische vorhanden.

Hier gehts zum Video Wege ins KJT >>

Im KJT (Kinder- und Jugendtheater) finden Vorstellungen für Kinder, junge und ältere Erwachsene sowie Familien statt. Das KJT befindet sich in der Sckellstraße 5 (zwischen dem Westfalenpark und Dortmund Hörde) und ist von der Straße aus gut sichtbar. Der Weg zum Gebäude führt von der Straße aus über einem leicht begeh- und befahrbaren Vorplatz. Es gibt Treppen oder eine Rampe, die ebenfalls mit dem Auto befahren werden kann. Der Zugang zum Gebäude erfolgt stufenlos, ist über zwei Doppeltüren möglich. Die Durchfahrtsbreite beträgt 1,80 Meter: Die Doppeltüren gehen nach außen auf. Ein automatischer Türöffner ist nicht vorhanden.

Parken
Der Parkplatz ist kostenfrei und befindet sich in der Sckellstraße 5-7, links neben dem Vorplatz. Um das Auto zu parken, muss man über eine 3 Zentimeter hohe Bordsteinkante fahren. Es gibt zwei Behindertenparkplätze, die sich auf der rechten Hälfte der Parkfläche, nah am Eingang, befinden.

Eingangsfoyer
Das Foyer ist breit und offen und hat zwei Ebenen: das Erdgeschoss und das Untergeschoss. Im Erdgeschoss befindet sich die Kasse, die Große Bühne und das Sckelly (kleine Bühne). Zudem gibt es eine behindertengerechte Toilette. Um sie zu benutzen, können Sie einen Schlüssel beim Servicepersonal an der Kasse erhalten. Im Untergeschoss befinden sich Toiletten, eine Garderobe, die Theatergastronomie und der Veranstaltungsort "Theatercafé". Sie können das Untergeschoss über zwei breite Treppen mit Handläufen erreichen. Zusätzlich steht ein Treppenlift zur Verfügung, der vom Servicepersonal bedient wird. Das zulässige Gesamtgewicht für den Lift beträgt 225kg, auf einer Fläche von 0,78 x 0,95 Meter. Im Foyer besteht die Möglichkeit, Rollstühle, Rollatoren, Kinderwägen und ähnliches abzustellen. An der linken Wand des Foyers stehen eine Reihe von Sesseln zum Sitzen bereit. Bei einem akustischen Alarm erscheint zudem ein optisch wahrnehmbares Lichtsignal.

Orientierungshilfen
Bei Fragen können Sie sich gerne an unser Servicepersonal wenden, das Sie an den Eingangstüren und an der Kasse antreffen können. Die Kasse befindet sich zwei Meter geradeaus vom Eingang entfernt. Die Toiletten, die Eingänge zur Bühne und das Theatercafé sind ausgeschildert.

Veranstaltungssaal: Große Bühne
Die beiden Türen zur großen Bühne haben eine Breite von 2,10 Metern. Im Publikumsraum stehen in der ersten Reihe etwa 10 stufenlos erreichbare Plätze für Rollstuhlnutzer*innen zur Verfügung. Auf Anfrage sind die Plätze in den vorderen Reihen auch für Menschen mit Seh-, Hör- und Gehbehinderungen reservierbar. Für Menschen mit Assistenzhunden können auf Anfrage Randplätze reserviert werden. Die anschließenden Reihen sind über Treppen am linken und rechten Rand zugänglich, wobei Handläufe vorhanden sind. Eine Induktionsschleife steht nicht zur Verfügung. Bei ausgewählten Produktionen sind jedoch Audiodeskription und/oder Übertitelung möglich.

Veranstaltungssaal: Kleine Bühne „Sckelly“
Um zum „Sckelly“ zu gelangen, gehen Sie durch den Bühnenraum im Erdgeschoss  sowie durch drei weitere Räumlichkeiten mit Türbreiten von jeweils mindestens 0,90 Metern. Im Publikumsraum gibt es in der ersten Reihe 3 stufenlos erreichbare Plätze für Rollstuhlnutzer*innen. Die folgenden Reihen sind über Treppen am linken Rand erreichbar. Handläufe sind vorhanden. Es steht keine Induktionsschleife zur Verfügung.

Veranstaltungssaal: „Theatercafé“
Zum „Theatercafé“ im Untergeschoss gelangen Sie über eine Treppe, die sich auf der rechten Seite des Eingangsfoyers befindet und zwei Abgänge hat. Der nächstliegende Treppenabgang befindet sich gegenüber der rechten Eingangstür und liegt rechts neben der Kasse. Der zweite Abgang liegt im hinteren Teil des Foyers. Beide Treppenabgänge treffen sich auf einer Zwischenfläche und führen von dort weiter nach unten. Es sind Handläufe vorhanden. Zusätzlich steht ein Treppenlift zur Verfügung, der vom Servicepersonal bedient wird. Das zulässige Gesamtgewicht für den Lift beträgt 225kg, auf einer Fläche von 0,78 x 0,95 Meter.

Die Sitzplätze sind ebenerdig erreichbar und je nach Veranstaltung unterschiedlich angeordnet. Unser Servicepersonal gibt Ihnen gerne Auskunft über die Bestuhlung.

Die Bühne befindet sich auf einem kleinen Podest. Im Raum befinden sich außerdem die Garderobe, ein Tresen und die Zugänge zu den Toiletten. Es steht keine Induktionsschleife zur Verfügung.

Behindertentoilette
Vom Eingang aus, am anderen Ende des Foyers, befindet sich eine 2,10 Meter breite Tür, die zu einem Flur führt. An der gegenüberliegenden Wand rechts befindet sich eine 0,93 Meter breite Tür zur behindertengerechten Toilette. Zur Nutzung der Toilette wenden Sie sich bitte an das Servicepersonal an der Kasse. Die Bewegungsflächen in der Toilette sind großzügig bemessen. Auf beiden Seiten der Toilette sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden, und das Waschbecken ist unterfahrbar.

Garderobe
Jacken, Taschen, Regenschirme u. a. können an der Garderobe im Untergeschoss abgelegt werden. Da das Untergeschoss nicht barrierefrei zugänglich ist, können Sie dies auch beim Service-Personal abgeben. Die Garderobe ist kostenlos.

Essen und Trinken
Im Untergeschoss und im Foyer befinden sich Sitzmöglichkeiten. Dort dürfen Sie essen und trinken. In den Veranstaltungsräumen ist das nicht erlaubt.

Im Schauspiel Dortmund gibt es drei Spielstätten. Das Schauspiel, das Studio und das Institut. Der Eingang liegt am Hiltropwall. 

Der Zugang zum Foyer erfolgt über zwei nach außen öffnenden, nicht elektrisch bedienbaren Doppeltüren. Bei einem geöffneten Flügel liegt die Breite bei ca. 98 cm. 

Das Foyer, der linke Bereich der Bar, die Kasse und das Institut liegen im Erdgeschoss und sind ebenerdig erreichbar. 

Das Parkett des Schauspiels ist über Treppen zu erreichen. Es gibt insgesamt vier Treppen mit jeweils drei oder vier Stufen. Die Treppe zur Bar hat einen Handlauf in der Mitte der Treppe, die Stufen sind ca. 25cm hoch. Die Kanten der Treppenstufen sind mit einer Edelstahlschiene abgesetzt. Die weiteren Stufen haben ca. 28cm. Der Boden zum Schauspielhaus ist im Bereich nach der Bar mit Teppich belegt.  

Es gibt keine Induktionsschleife.

Der Balkon des Schauspiels und das Studio sind über einen Aufzug erreichbar. Das obere Foyer ist mit Teppichboden belegt. Auf dem Weg zum Schauspiel befindet sich eine Doppeltür. Bei einem geöffneten Flügel ist der Durchgang 90cm breit. 

Zu Beginn des Einlasses ertönt ein akustisches Signal. 

Sitzplätze
Die Sitzplätze im Schauspiel sind nummeriert. Die Rollstuhlplätze auf dem Balkon befinden sich im Durchgang zwischen Reihe 5 und 6. Die Begleitperson sitz dahinter in Reihe 6. 

Im Studio ist die Platzwahl frei. Die Rollstuhlplätze befinden sich, je nach Bestuhlung, in der ersten Reihe. 

Kasse
Der Kassenbereich befindet sich auf der rechten Seite. Die Kasse ist 1,25m hoch. Die Kasse ist ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Karten könne auch online oder im Kundencenter gekauft werden. 

Toiletten 
Die Toiletten liegen vom Eingang aus links, neben dem Eingang zum Institut. Weitere Toiletten liegen vor dem Eingang zum Schauspiel und vor dem Eingang zum Balkon Schauspiel. Dort liegt auch die, nur mit dem Fahrtstuhl erreichbare, Behindertentoilette. 

Dir Tür ist 94 cm breit. Der Raum ist 2x2,8m groß. An beiden Seiten der Toilette sind hochklappbare Haltegriffe, das Waschbecken ist unterfahrbar, aber nicht verstellbar. Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar. Es gibt keinen Alarmknopf. 

Aufzug
Der Aufzug im Foyer führt zum Balkon des Schauspiels und zum Studio. Die Kabine ist 1,04m breit und 2,10m lang. Die Aufzugstüren an der schmalen Seite der Kabine haben eine Breite von 84 cm. 

Garderobe
Jacken, Taschen, Regenschirme u. a. können in nummerierten Garderobenschränken verstaut werden. Zur Nutzung der Schränke ist ein 1-Euro-Stück oder ein Chip notwendig. Chips liegen im Foyer aus oder sind beim Foyer-Team erhältlich. Die vorderen Garderobenschränke sind für Menschen mit Behinderungen reserviert. 
Es gibt keine Kleidervorschrift, auch keine Pflicht zur Abendkleidung. Die Atmosphäre ist generell gepflegt, tragen Sie ansonsten einfach, worin Sie sich wohlfühlen. 

Essen und Trinken
Vor der Vorstellung ist unsere Bar Dante geöffnet. Die Theke ist im vorderen Bereich ebenerdig erreichbar und hat eine Höhe von 80cm. Der hintere Bereich ist über drei Treppenstufen zu erreichen. 

AN- und ABREISE:

ÖPNV 

Das Schauspiel ist am besten über die Haltestellen Stadtgarten (Entfernung circa 400m) und Westentor Entfernung circa 500m) zu erreichen. 

Parken

Vor dem Eingang des Schauspiels gibt es zwei Behindertenparkplätze. 

In der Nähe des Schauspiels befindet sich die Tiefgarage am Stadttheater. Die Ausgänge führen zum Platz der alten Synagoge/Opernvorplatz, der circa 300m vom Schauspiel entfernt ist. 

Die Tiefgarage am Stadttheater ist montags bis samstags von 06:00 Uhr bis 23:00 Uhr (an Vorstellungstagen bis 24:00 Uhr) sowie sonntags bei Vorstellungen 90 Minuten vor Beginn und nach Ende der Vorstellung geöffnet. Für Menschen mit Behinderung gibt es auf den Ebenen U1 und U2 insgesamt vier Stellplätze. An Vorstellungstagen gilt der Theatertarif.

Orientierungshilfen
Bei Fragen wenden Sie sich gern an unser Foyer-Team, zu erkennen an schwarzer Kleidung und einem Namensschild. Es gibt keine taktilen Informationen.

Falls ein Taxi benötigt wird, kann das Foyer-Team gerne angesprochen werden.