Schauspiel

Merle Wasmuth

Gast Schauspiel

Merle Wasmuth ist 1988 in Manado/Indonesien geboren und hat mit ihrer Familie dort ihre Kindheit verbracht. 1995 zog sie nach Köln, wo sie mit 16 Jahren im Jugendclub des Schauspiel Köln spielte. Daraufhin engagierte Armin Petras sie 2006 als Hedwig in Ibsens Wildente. Es folgten drei Jahre am Schauspielhaus Köln, hier arbeitete sie mit den Regisseuren Michael Talke, Daniel Cremer u.a.

Nach ihrem Abitur absolvierte sie von 2007 bis 2011 ihre Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar Wien. Währenddessen war sie bereits am Burgtheater engagiert (u.a. Andrea Breth, Luc Bondy, Matthias Hartmann). Sie war 2010 bei den Salzburger Festspielen in Matthias Hartmanns Inszenierung Phädra zu sehen und 2011 als Fräulein Else bei den Festspielen Reichenau.

Am Schauspiel Dortmund debütierte sie als Gast erstmals in Lessings Gespenster (Regie: kainkollektiv). Seit der Spielzeit 2013/14 ist sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Dortmund, hier u.a. zu sehen in der Uraufführung DAS GOLDENE ZEITALTER - 100 Wege dem Schicksal die Show zu stehlen (Regie: Kay Voges), im Liederabend DRAMA QUEENS – Neue Songs aus der Kantine (Regie: Andreas Beck), als Hermile in Verbrennungen (Regie: Liesbeth Coltof), in Der Prozess (Regie: Carlos Manuel) sowie als Vicky in Der nackte Wahnsinn (Regie: Peter Jordan und Leonhard Koppelmann) und in 4.48 Psychose (Regie: Kay Voges).

Merle Wasmuth ist 1988 in Manado/Indonesien geboren und hat mit ihrer Familie dort ihre Kindheit verbracht. 1995 zog sie nach Köln, wo sie mit 16 Jahren im Jugendclub des Schauspiel Köln spielte. Daraufhin engagierte Armin Petras sie 2006 als Hedwig in Ibsens Wildente. Es folgten drei Jahre am Schauspielhaus Köln, hier arbeitete sie mit den Regisseuren Michael Talke, Daniel Cremer u.a.

Nach ihrem Abitur absolvierte sie von 2007 bis 2011 ihre Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar Wien. Währenddessen war sie bereits am Burgtheater engagiert (u.a. Andrea Breth, Luc Bondy, Matthias Hartmann). Sie war 2010 bei den Salzburger Festspielen in Matthias Hartmanns Inszenierung Phädra zu sehen und 2011 als Fräulein Else bei den Festspielen Reichenau.

Am Schauspiel Dortmund debütierte sie als Gast erstmals in Lessings Gespenster (Regie: kainkollektiv). Seit der Spielzeit 2013/14 ist sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Dortmund, hier u.a. zu sehen in der Uraufführung DAS GOLDENE ZEITALTER - 100 Wege dem Schicksal die Show zu stehlen (Regie: Kay Voges), im Liederabend DRAMA QUEENS – Neue Songs aus der Kantine (Regie: Andreas Beck), als Hermile in Verbrennungen (Regie: Liesbeth Coltof), in Der Prozess (Regie: Carlos Manuel) sowie als Vicky in Der nackte Wahnsinn (Regie: Peter Jordan und Leonhard Koppelmann) und in 4.48 Psychose (Regie: Kay Voges).

In der Spielzeit 2014/15 spielte sie in The Return of DAS GOLDENE ZEITALTERMINORITY REPORTSzenen einer EheElektra und Die Möglichkeit einer Insel. Die Spielzeit 2015/16 eröffnete sie mit Kay Voges’ DIE SHOW und war im MEGASTORE in Das schweigende MädchenDie Borderline Prozession und Geächtet (Disgraced) zu sehen. In der folgenden Spielzeit war sie u.a. in Triumph der Freiheit #1hell/ ein AugenblickDas Interview sowie Nach Manila zu sehen.

In der Spielzeit 2017/18 stand sie u.a. in der großen Schauspielhaus-Wiedereröffnung Biedermann und die Brandstifter/Fahrenheit 451 als Mildred Montag auf der Bühne, sowie als Anja in Der Kirschgarten im Studio des Schauspiel Dortmund. Ab Februar 2018 war sie in Das Internat (Regie: Ersan Mondtag) auf der Schauspielhausbühne zu sehen. Die Spielzeit 2018/19 eröffnete sie auf der Schauspielhausbühne mit Kay Voges‘ Die Parallelwelt - eine Simultanaufführung zwischen dem Berliner Ensemble und dem Schauspiel Dortmund. Im Irrgarten des Wissens ist ihre erste Zusammenarbeit mit Thorleifur Örn Arnarsson.

Im November 2016 erhielt Merle Wasmuth den „Förderpreis des Landes NRW für junge Künstlerinnen und Künstler“ in der Sparte Theater.

Foto: (c) Ulrike Rindermann