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„Die Atmosphäre ist faszinierend düster, man ist optisch Teil der Utopie.“
„Eine Frage der Rechtfertigung der Mittel, die zurückreicht bis in die philosophische Tradition des Existentialismus. So ist Albert Camus mit seinem Stück „Die Gerechten“ (1949) eine der Inspirationsquellen für Regisseur Dikenci. In seinem eigenen Stück sind es Erinnerungen an die Morde in Mölln, Hanau, sowie die des NSU, die die Frage nach der richtigen Reaktion in die Köpfe des Publikums transportieren.“
„‚Die Gerächte‘“: Kurzweiliger Abend in Dortmund.“
„Allmählich merkt man, dass es keine Bühne gibt und die Darsteller mitten unter uns sind. Es ist immersiv, es gibt keine festen Plätze, man steht.“
„Das Spiel der Darsteller ist intensiv, sie glänzen durch ihre Physis, das Spiel ist sehr körperbetont. Der Sound ist fett (wie Jugendliche sagen würden) und das Licht wird gekonnt eingesetzt.“
„Das Stück ruft auf zur Aktion, zur Solidarität.“
„‚Die Gerächten‘ ist sehr politisch, und die drei Schauspieler*innen lassen die Verzweiflung und die Wut deutlich zu Tage treten. Hinzu kommt die Enge des Studios und der Tatsache, dass die Zuschauenden stehen müssen (es gibt aber die Möglichkeit, einen Stuhl zu bekommen). Das sorgt für eine beklemmende Atmosphäre.“
„Da sind starke Performer am Werk (…).“
„In einer losen Szenenfolge schauen sie auf Erfahrungen von Gewalt zurück. Hier packt der Abend, zum Beispiel wenn Pitbull erzählt, wie er an einem Tag am Meer das Trauma verarbeitet, nachdem seine Tochter bei einem Brandnaschlag ermordet wurde.“